Cocachimba – Yungay, Peru

Auf zum Olymp!

Nach unserem Besuch des Catarata de Gocta geht es gleich weiter mit den Sehenswürdigkeiten des Utcubamba-Tals. Nur eine Tagesreise entfernt liegt auf einer Anhöhe der Ort Nuevo Tingo. Das „neue“ Tingo wurde auf die Anhöhe verlegt, nachdem der ursprüngliche Ort 1994 durch eine Schlammlawine zerstört wurde. Die Pläne des neuen Ortes fliegen hoch. Für umgerechnet 21 Millionen Dollar wird eine Seilbahn zur Festung Kuélap errichtet und damit ein Anstieg der Besucherzahlen erwartet.

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Die 3.000m hoch gelegene Festung der Chachapoya ist natürlich auch unser Ziel und wir checken im Bau befindlichen örtlichen Gasthaus ein. Als Abwechslung zum Rad fahren versuchen wir uns diesmal als Anhalter für den steilen, ruppigen Anstieg zur Festung hinauf. Zwei Stunden treten wir mit hoch gehaltenen Daumen an der staubigen Piste, doch einzig Kleinbusse, vollgestopft mit Touristen, rauschen mit kopfschüttelnden Fahrern an uns vorbei. Als wir schon aufgeben wollen, kommt doch noch eine einzelner Tourist mit eigenem Mietwagen vorbei. Matthew aus Melbourne zögert nicht lange, sondern nimmt uns mit auf die holprige Tour den Berg hinauf.

Wie erwartet ist die Fahrt kurzweilig und wir schließen schnell Freundschaft mit unserem sympathischen Fahrer, mit dem wir anschließend gemeinsam die imposante Festung erkunden. In der um 800 n.Chr. erbauten Anlage konnten auf den verschiedenen Ebenen bis zu 2.000 Chachapoyas oder „Wolkenmenschen“ leben. Der Eintritt ist nur über einen schmalen Eingang möglich, der gerade breit genug für einen Person ist. Dies diente der Abwehr von Eindringlingen. Was aber nicht half, denn im15. Jahrhundert wurde die Festung von den Inka erobert. Ein paar Jahrzehnte später gingen dann beide Kulturen aufgrund der Ankunft der spanischen Eroberer zugrunde. Für uns jedenfalls ein interessanter Besuch, auch weil wir von unserem australischen Begleiter als leidenschaftlicher Botaniker viel über die örtliche Fauna erfahren. Kaum eine Pflanze kann ohne Klassifizierung passiert werden. 😉 Leider fängt es am frühen Nachmittag an zu regnen und wir beschließen den Abbruch der Expedition. Vielen Dank nochmal an dieser Stelle, Matthew! Vielleicht sehen wir uns in Melbourne. ^^

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Eingang zur Festung Kuélap

Für uns ist es nach dem ganzen Sightseeing wieder Zeit für den Radalltag. Leicht ansteigend führt die Strasse die letzten Kilometer das Utcubamba-Tal hinauf bis nach Leimebamba. Wir verlassen das grüne Tal und steigen bei lichter werdendem Bewuchs auf den Calla Calla Pass (3.600m) hinauf. Auf der anderen Seite ändert sich die Landschaft dramatisch. Steil fällt die Strasse an einer steinigen Bergflanke hinab ins tief eingeschnitte Tal des Río Marañón, welcher weiter flussabwärts den Amazonas bildet. Einzig Kakteen und dornige Büsche wachsen in dieser extrem trockenen Gegend. Ziemlich lebensfeindlich. Auf der Abfahrt hinunter schlagen wir auf einer der wenigen Plattformen am Wegesrand unser Zelt auf.

 

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Camping mit dramatischer Aussicht

Von unserem Camp aus können wir bis tief hinunter ins Örtchen Balsas (800m) schauen und leider auch, wie sich die Strasse auf der anderen Seite wieder auf über 3.100m hinauf schraubt. Für die Strecke „hinüber“ zum anderen Pass sollen wir zwei schweißtreibende Tage brauchen bevor wir den Ort Celendín erreichen. Celendín ist vor allem wegen des massiven Widerstandes gegen das fragwürdige Goldminenprojekt eines US-amerikanischen Unternehmens bekannt, welches u.a. die Trockenlegung von vier Bergseen zur Folge hat und damit die regionale Wasserversorgung gefährdet. Der Widerstand stieg dabei so stark an, dass er schließlich zu Generalstreiks, Ausnahmezustand und Regierungsumbildungen führte. Mehr Informationen zum Projekt gibt es hier, hier und hier.

Unser nächstes Ziel heisst Cajamarca, Hauptstadt der gleichnamigen Provinz Cajamarca, im „Land der Dornen“ und ehemaliger Sitz des Inkaherrschers Atahualpa. Auf dem Weg zur Stadt passieren wir noch die wunderschöne Mosaikkirche del Virgin del Rosario und die Bäder der Inkas, in welchen sich der Herrscher befunden haben soll, als die spanischen Eroberer in Cajamarca einfielen. Die darauf folgende Gefangennahme von Atahualpa wird als entscheidendes Ereignis der spanischen Eroberung Perus angesehen. Wir besichtigen die schöne Altstadt mit Plaza de Armas, Iglesia San Francisco, Bethlehemkirche und genießen die milden Temperaturen mit leckerem Eis.

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Impressionen aus dem stimmungsvollen Cajamarca und Cuarto del Rescate, welches die Inkas zweimal mit Silber und einmal mit Gold füllten, um den Inka Atahualpa freizukaufen. Die Spanier hielten allerdings ihr Versprechen nicht und töteten Atahualpa, was den Untergang des Inkareichs bedeutete. (Quelle: Wikipedia)

Nach diesem Maß an Kultur strampeln wir weiter Richtung Küste und obwohl wir erst an den Pazifik und danach wieder zurück in die Berge fahren, ist diese Variante kürzer und weniger bergig gegenüber der Strecke quer durch die Berge. Ein kurzer Anstieg führt aus Cajamarca hinaus und dann geht es zwei Tage lang bei immer heißer werdenden Temperaturen bergein. Die Landschaft ist sehr gegensätzlich: Während links der Strasse trockenes Land liegt, in der nur hier und da ein Kaktus den Weg ans Licht findet, stehen rechts der Strasse weite, grüne und saftige Reisfelder im Flusstal. Die Küste erreichen wir im Surferort Pacasmayo, bei dem angeblich die längste Welle der Welt bricht (bis 1,5km abreitbar).

Mit Erreichen der Küste sind wir auch endgültig in der Wüste angekommen, welche sich über die gesamte Westküste Perus und weiter bis zur chilenischen Atacama-Wüste, die trockenste Wüste der Erde, erstreckt. Dennoch sind die Temperaturen geprägt vom Humboldtstrom und damit recht angenehm.

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Panamericana entlang der Küste

Straffer Gegenwind weht uns aus Süden entgegen, während sich am Horizont eine rätselhafte Silhouette abzeichnet. Radfahrer? – nein zu klein, Fußgänger? – zu groß, Moped? – zu langsam. Nein, es ist ein Typ, der wie Jesus Christus mit einem Kreuz auf dem Rücken durch die Wüste marschiert. Ok, nicht ganz wie Jesus, denn der hatte wohl nicht den Luxus eines kleine Laufrades am Ende des Kreuzes. Juan ist sein Name und er pilgert von seiner Heimat Chile nach Ecuador. Leider bleiben uns seine genauen Motive aufgrund unserer beschränkten Spanisch-Kenntnisse verschlossen. Trotzdem eine interessante Begegnung. AmKreuz befinden sich viele kleine Opfergaben von Menschen, denen Juan unterwges begegnet ist. Wie uns nach weiteren Kilometern bewusst wird, ist Juan nicht allein unterwegs. Am gleichen und auch am nächsten Tag treffen wir immer wieder einzelne Grüppchen von Pilgern, die meist bettelnd an verschieden Verkehrskontrollpunkten anzutreffen sind. Pilgern scheint hier recht populär zu sein.

Nachgrübelnd über Gott und die Welt erreichen wir am 11. September die Stadt Trujillo und übernachten bei Lucho im ersten Casa de Ciclistas (seit 1985) – eine wunderbare südamerikanische Einrichtung, in welcher die Menschen ihre Türen für Radreisende öffnen, um zum interkulturellen Dialog, Erfahrungsaustausch oder gemeinsamer Freude am Leben einzuladen. Während unseres dreitägigen Aufenthaltes im Casa lernen wir nicht nur Luis Alberto und seine Familie, sondern auch Carlos aus Chile, sowie Wojciech aus Polen kennen und sind immer wieder überrascht und begeistert über die vielfältigen, verrückten und verwundenen Lebenswege. Da die meisten Casa de Ciclistas an einen Radladen angeschlossen sind, nutzen wir die Gelegenheit um unser Equipment in Ordnung zu bringen. Nach mittlerweile über 500 Tagen auf Achse, macht sich ein erhöhter Wartungsaufwand an der Ausstattung bemerkbar. Es gibt eigentlich immer etwas zu richten, zu pflegen oder zu ersetzen. So beschaffen wir uns neue Reifen für beide Räder, Ersatzbeläge für meine Bremsen und nicht zuletzt eine neuen Lenker für mein Rad. Dieser war bereits in Ecuador sozusagen „durchgeschwitzt“ und bei einem Umfallen des Rads abgebrochen. Mit einem geschnitzten Stück Holz provisorisch gerichtet, hatte der Lenker bis hier gut durchgehalten. Doch nicht als Dauerlösung konzipiert, ist es nun an der Zeit diesen zu erneuern. 😉 Als schönen Abschied vom Casa de Ciclistas werden wir von Luchos Frau, Aracely zur Feier ihres 50. Geburtstages eingeladen. Die Runde ist recht überschaubar, aber es ist ein entspannter, lustiger Abend mit viel Lachen, Strassenfussball, Tanzen und einer zünftigen Geburtstagstorte, dem Herzstück jeder peruanischen Geburtagsfeier.

Voller Tatendrang und Abenteuerlust, die sich nach jedem Treffen mit anderen Radlern verstärkt einstellt, kurbeln wir vorbei an Huaca del Sol y la Luna , an den Rio Santa. Vom Rio Santa (Meereshöhe) geht es – bis auf wenige kleine Abfahrten – nur noch bergauf bis auf 4.890m zum Olymp alias Punta Olimpica! Doch bevor es soweit ist, gibt es noch den tollen Weg flussaufwärts. Dieser führt auf einsamer Strasse vorbei an gigantischen Geröllbergen und mit Dornengewächsen gepanzerten Felsformationen, bis sich das Flusstal nach zwei Tagesreisen endgültig zu einer engen Schlucht verengt. Wir sind im beeindruckenden Cañón del Pato (Entenschlucht) angekommen, wo Cordillera Blanca und Cordillera Negro auf dramatische Weise zusammentreffen und die Felswände zu beiden Seiten bis zu 1.000m aufragen. Über 30 Tunnel machen eine Passage überhaupt erst möglich, zum Glück gibt es auf der engen, einspurigen Strasse kaum Verkehr. In Ruhe genießen wir die imposanten Eindrücke.

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Cañón del Pato

Nach ca. 20km weitet sich das Tal und am Horizont schälen sich die ersten weissen Gipfel der Cordillera Blanca aus der Landschaft. Am Abend eines wundervollen Tages erreichen wir unser auserkorenes Zwischenziel, das Hostal Gledel in Yungay. Von hier aus werden wir die schon mit Vorfreude erwartete Huascarán-Runde starten. Für Einige gilt der Huascarán Circuit als eine der schönsten Radtouren der Erde. 240 Kilometer lang (140km davon unasphaltiert), über 7.000 Höhenmeter Anstieg, drei Pässe über 4.000m und u.a. Ausblicke auf die 6.000er Gipfel des Huascarán, Hualcan, Huandoy und Chacraraju. Was für ein Versprechen!

Nach einem Ruhetag starten wir mit etwas leichterem Gepäck Richtung Carhuaz, wo wir östlich Richtung Chacas abbiegen. Der Weg führt in angenehmer Steigung bergauf bis zu unserm ersten idyllisch am Fluss gelegenen Camp inklusive Ausblicke auf die weissen Berge. Der nächste Tag ist wohl die Königsetappe der Runde. Es geht hinauf zum Punta Olimpica auf 4.890m. Zuerst leicht aufwärts durch ein beschauliches Hochtal, windet sich die Strasse nachher spektakulär über 30 Serpentinen hinauf zum Pass. Leider hat sich das Wetter seit dem Morgen nicht wirklich gebessert und nur selten bekommen wir ein Stück blauen Himmels zu sehen. Trotzdem gehen die uns umgebenden Berge regelrecht verschwenderisch mit ihrer Schönheit um und wir bekommen zumindest einen kleinen Eindruck der Pracht dieser Berge.

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Anstieg zum Punta Olimpica

 

Schnaufend erreichen wir den Höhepunkt der asphaltierten Strasse, welche weiter durch eine Tunnel (auf etwa 4.700m) auf die andere Seite führt. Doch vorher führt die alte Passstrasse, mittlerweile nicht mehr als eine üble Schotterpiste, links von uns den Berg hinauf. Bei einsetzendem Schneeregen sehe ich wie Ina entschlossen den Arm nach links ausfährt. Das ist also entschieden! Steil hinauf rumpeln wir mit unseren Rädern und jeder Meter macht uns atemlos. Einige Abschnitte sind zudem nicht fahrbar. Immer wieder müssen wir kurze Pausen einlegen, um zu verschnaufen und noch eine Schicht wärmenden Kleidung anzulegen. Eingepackt wie die Michelin-Männchen erreichen wir bei leichtem Schneetreiben die schmale, handgeschlagene, etwa 4m breite Scharte durch den Fels, welche den Pass bildet. Ein kurzes Foto des Triumphes und wir flüchten schnellstmöglich nach unten. Die Abfahrt gestaltet sich ähnlich aufregend und als wir wieder Asphalt unter den beschleunigenden Rädern haben, frieren – zumindest bei mir – die letzten Knochen ein.

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Punta Olimpica (4.890m)

Ziemlich durchgefroren erreichen wir nach zweistündiger Abfahrt Chacas, wo wir uns ein Hospedaje inklusive lauwarmer Dusche gönnen. Was für ein unvergesslicher Tag!

Entspannter geht es am nächsten Tag zu, an welchem wir bei meist angenehmen Wetter den 4.060m hohen Pupash-Pass bezwingen. Auf der seit Acochaca nur noch befestigten Strasse treffen wir das Radlerpärchen Johanna und Ole aus Görlitz. Liebe Grüße von hier aus. Wir erreichen die Passhöhe am Abend und nutzen die einladende Wiese direkt neben der anscheinend nur von Radfahrern benutzten Strasse für eine aussichtreiches Campingerlebnis.

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Camping am Pupash-Pass

Bei recht schönem Wetter genießen wir die Abfahrt nach Yanama, wo wir Vorräte auffüllen und uns ein üppiges Mittagessen im Restaurant El Pino II gönnen. Den nächsten – im zweifachen Wortsinn – Höhepunkt teilen wir in zwei Etappen und haben es deshalb gar nicht eilig als wir in Yanama wieder auf unsere Räder springen. Hinauf zum Portachuelo wollen wir, einem der spektakulärsten Pässe Perus. Unser Nachtlager schlagen wir auf dem Weg nach oben auf einer fladebübersäten Kuhwiese mit jeder Menge winziger, blutsaugender Fliegen auf. Das hält den unerschrockenen Radler Miguel aus Spanien jedoch nicht davon ab, auf dem Weg nach unten zu uns zu stoßen und den Abend in unterhaltsamer Dreisamkeit zu verbringen.

Auf übler Schotterpiste und unter bewölkten Himmel hoppeln wir nach dem gemeinsamen Frühstück mit Miguel die Passtraße hinauf. Zum Glück ist alles fahrbar und wir können uns anstrengende Schiebepassagen ersparen. Gegen Mittag erreichen wir den Pass und sind sprachlos. Die sich uns bietende Aussicht ist im wahrsten des Sinne des Wortes atemberaubend. Besonders der Blick auf die Llanganuco Seen und die auf uns wartende,kehrtwendenreiche Abfahrt sind wahrlich beeindruckend.

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Ausblick vom Portachuelo-Pass

Wir können uns von der umwerfenden Landschaft gar nicht trennen und verbringen noch zwei Nächte auf einem im Tal gelegenen Campingplatz. Am „freien“ Tag erlauben wir uns eine Wanderung zur Laguna 69 und zum Refugio Peru Pisco, wo wir bei recht gutem Wetter die alpine Atmosphäre tief in uns aufsaugen.

Nach einer Halbtagesetappe zurück in Yungay sind die Erlebnisse und Eindrücke nur schwer zu fassen und erst recht schwer zu beschreiben. Deshalb verweise ich an dieser Stelle gern auf die Bildergalerie . 🙂 Für uns ist der Huascarán Circuit jedenfalls ein Highlight und wird seinem Ruf als eine der schönsten Radtouren der Welt absolut gerecht.

Liebste Grüße Eure noch völlig benommenen Radtomaten

 

Gesamtkilometer: 27.389km

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7 Gedanken zu „Cocachimba – Yungay, Peru“

  1. Whohhoooo…..was für Hammer Fotos und schön zu sehen wie gut es euch geht. Da hab ich sofort Lust mein Hamsterrad zu verlassen.
    Danke übrigens an euch Reimemonster, voll fett! Hat mich riesig gefreut und wir sicher eingerahmt. 🙂

    Viele Grüße aus Leipzig

  2. krass, kann mich meinem vorredner (den kenn ich) nur anschließen, krass beeindruckende bilder….absolut faszinierend und fesselnd!!! weniger fesselnd ist was hier diese tage so passiert. unglaublich wieviele politiker sich derzeit auf was für einem niveau (stichwort: limbo) zu ernsthaften themen äußern und wie die spd mal wieder an sich selbst scheitert (stichwort: ceta). daher erscheint es auch nicht mehr verwunderlich, dass die trennung zweier schauspieler aus den usa jüngst (gefühlt) für über eine woche das hauptthema war der „nachrichten“ war. na wie auch immer, der link zeigt ein video das ich zuletzt mehrfach mit den raketen (die uns weiterhin gut auf trapp halten) geguckt habe….vielleicht könnt ihr ja die faszination ein wenig nachvollziehen 😉 ansonsten weiterhin alles gute und eine unfall- und problemlose weiterreise in richtung süden…..vlg&bhb, alle vier leipziger vögel

    @rene: teile sind heute gekommen 😉

  3. wirklich grandios die bilder, das macht ihr prima!
    und noch dazu eine überaus gelungene länderkunde- erwähnenswert wäre noch, das Pizarro Atahualpa töten lies, obwohl dieser ihm das gold bescherrte, wonach die spanier gierig waren…. gratis bekamen die inkas ja noch die pocken
    ihr seid hoffentlich fit.

    vg von 51°19’14.5″N 12°20’32.6″E
    sendet der axel

    1. … es geschehen noch Zeichen und Wunder! 🙂
      Danke für die lehrreiche Ergänzung und der Nachfrage – wir sind höhentauglich pockenfrei 😀
      Herzlichen Glückwunsch auch nach Leipzsch – der Buschfunk vermeldete Termin im September? – wir freuen uns über Frischlings-Infos und Nachwuchs-Bilder !!!
      VG Mirko & Ina

  4. Danke für die Spitzenmäßigen Fotos euch Beiden und natürlich für die tolle Tourbeschreibung. Man kann die Fotos ständig aufs Neue ansehen und ist immer wieder begeistert. Wie toll muss das erst in „Natura“ aussehen. Das Einzuge was mich von der Tour abhalten würde sind die Steigungen mit dem Fahrrad. Dann schaue ich mir das lieber doch auf euren Fotos an.
    Weiterhin gutes Strampeln wünscht euch Christine

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