Out of this world
Heiß brennt die Sonne auf meiner Haut als ich versuche das schwere Rad durch den Sand zu bugsieren. Kein kühlender Wind, der die Nächte so beißend kalt und die Tage erträglich werden lässt, ist zu spüren.
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Out of this world
Heiß brennt die Sonne auf meiner Haut als ich versuche das schwere Rad durch den Sand zu bugsieren. Kein kühlender Wind, der die Nächte so beißend kalt und die Tage erträglich werden lässt, ist zu spüren.
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Von überraschenden Wetterumschwüngen, historischen Pfaden und neuen ErFAHRungen
Gut drei Wochen sind seit unserem letzten Bericht vergangen… ausreichend Zeit für interessante Begegnungen, unerwartete Ereignisse, körperliche Ertüchtigung, motorisierte Mobilität und hochgelegene Juwele. Doch lest selbst!
„Pachamaman Pachakaman wawapautanwa“(Quechua) – Wir sind alle Söhne und Töchter von Mutter Erde und Vater Kosmos.
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Auf zum Olymp!
Nach unserem Besuch des Catarata de Gocta geht es gleich weiter mit den Sehenswürdigkeiten des Utcubamba-Tals. Nur eine Tagesreise entfernt liegt auf einer Anhöhe der Ort Nuevo Tingo. Das „neue“ Tingo wurde auf die Anhöhe verlegt, nachdem der ursprüngliche Ort 1994 durch eine Schlammlawine zerstört wurde. Die Pläne des neuen Ortes fliegen hoch. Für umgerechnet 21 Millionen Dollar wird eine Seilbahn zur Festung Kuélap errichtet und damit ein Anstieg der Besucherzahlen erwartet.
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„A la luna en bicicleta“ ODER Musik auf Rädern
„Die Welt ist gräßlich … und wunderschön.“ (Gisbert zu Knyphausen – Es ist still auf dem Rastplatz)
Musik gehört in Lateinamerika scheinbar zum Leben wie das Salz in die Suppe. Ob der ältere Herr an der Ampelkreuzung einen Pasillo eingelegt hat, der Überlandbus laut Cumbia röhrend an uns vorbei schießt, Geschäftsinhaber*innen ihre Kundschaft mit den neuesten Charts quälen oder die ecuadorianische Hausfrau bei Latin Rock den Putzlappen schwingt – Musik begegnet uns hier an allen Ecken und Enden. Deshalb widme ich diese Zeilen auch der musikalischen Untermalung unseres Nomadenlebens.
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