Antwort auf die drängendsten Fragen
Urlaub heißt unsere Devise, seit wir von unserem Trekking-Aufenthalt in der Khumbu-Region zurück gekehrt sind. Zum einen tut es mal ganz gut, sich ausgiebig von der körperlichen Anstrengung zu erholen. Zum anderen ist unser Urlaub nicht ganz so freiwillig wie die meisten von Euch wohl ihren Urlaub gestalten würden, da wir ihn der Bürokratie zu verdanken haben (Lies: Warten auf die Visa-Genehmigung für´s nächste Reiseland).
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Auf und Ab, Auf und Ab – das ist Nepal
Unser Wanderausflug in die Khumbu-Region beginnt mit einer zünftigen Jeep-Safari. Neun Passagiere teilen sich, eingepfercht wie die Heringe, die sieben verfügbaren Sitzplätze. Die Strasse ist ruppig, wenn auch asphaltiert. Zum Glück ist das Wetter klar und wir können während der 13-stündigen Fahrt über Berg und Tal einige Ausblicke auf die schneebedeckten Berge des Himalaya erhaschen. Zu gefühlt mitternächtlicher Zeit gestartet erreichen wir am späten Nachmittag das Ende der Strasse in unserem Zielort Salleri. Ein Großteil der Wandergruppen fliegt bequem vom Kathmandu zum gefährlichen Flughafen in Lukla. Wir entscheiden uns jedoch für die 4-tägige Wanderung von Salleri nach Lukla, da sie wenig von Touristen begangen wird und uns die Möglichkeit gibt sich langsam an Höhe, Gepäck und ans Wandern selbst zu gewöhnen. Außerdem ist es ja auch viel ökologischer. Mit uns sitzen unter anderem Clara und Agustin aus Argentinien, Leon aus Deutschland, Gisela aus Spanien im überfüllten Gefährt und wir beschließen spontan, die ersten Tage gemeinsam zu bewältigen.
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Im Land der Achttausender
„Es gibt keinen Weg zum Glück, Glück ist der Weg.“ Gautama Buddha
Und weil unsere bisherigen Wege uns durchaus glücklich gemacht haben, brechen wir in Siliguri auf, um für die kommenden Wochen auf nepalesischen Pfaden zu wandeln. Am 21. Februar 2018 reisen wir aus Siliguri ab und befinden uns etwa 30km westlich bereits am Grenzübergang Panitanki – Kakarbhitta. Die Grenzformalitäten auf beiden Seiten nehmen etwas länger in Anspruch, da sowohl am indischen als auch am nepalesischen Grenzposten alle Vorgänge handschriftlich erfasst werden. Um 40USD pro Person für das 30tägige Visa on Arrival erleichtert, radeln wir erwartungsvoll auf den Mahendra Highway.
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Sinn und Unsinn auf 4 Rädern