Belgrad, Serbien – Krakau, Polen

„Tourist History“ (Two Door Cinema Club) – Musik auf Rädern III

„Und da geht was du weißt und hier kommt was du ahnst, und das wie es wirklich ist gegen dort wo du mal warst. […] so jenseits von schade sind die letzten drei Jahre.“ (Kettcar – Anders als gedacht)

Das ausgiebige Sightseeing und die „Arbeit“ am Blog führen dazu, dass wir unseren Belgrad-Aufenthalt auf vier Nächte ausdehnen. Das erst vor einer Woche eröffnete Macvanska Guest House, eine schöne, fast 100 Jahre alte Stadtvilla, lädt eben auch zum Verweilen ein. Und so verbringen wir einen ganzen Tag mit intensivem Müßiggang und Gedankenspielen über unsere Weiterreise, an der ich Euch auch musikalisch teilhaben lassen möchte.

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Dem Eurovelo 6, werden wir auch in den nächsten Tagen flussaufwärts folgen. Gleich bei der Abreise aus Belgrad begrüßt uns vorzüglicher Rückenwind, der uns kräftig vor sich her schiebt. … „Never, never try to gauge temperature when you tend to travel at such speed. It’s our velocity.“ (Maximo Park – Our Velocity). Am späten Nachmittag erreichen wir Novi Sad, das mit seiner ebenfalls hoch über der Donau throhnenden Festung Petrovaradin aus der Zeit der Habsburger Monarchie, seinem Universitätsgelände und einer riesigen Parkanlage mit Laufstrecke und Radweg entlang der Donau sehr einladend auf uns wirkt. Nur einige Kilometer weiter finden wir direkt am Flussufer eine wunderschöne Stelle zum Wildcampen. Ich stürze mich direkt in die gemächlich dahin strömenden Fluten des zweit längsten Flusses Europas und anschließend auf das von Mirko zubereitete Pastagericht. So macht das Radleben Spaß! 😀

Insgesamt hat der Eurovelo 6 alles an Untergrund zu bieten, das Ihr Euch vorstellen könnt: feinsten Asphalt, fiesen Schotter, sandige Piste, schmale Trampelpfade und holprige Buckelwiese. Von Dorf zu Dorf gleitend kurbeln wir durch die Mais-, Bohnen-, Sonnenblumenfelder und Obstplanatagen der Vojvodina, eine ehemalige jugoslawische Teilrepublik mit fruchtbaren Böden, heute eine autonome Teilrepublik Serbiens.

     

Unterwegs auf dem Eurovelo 6

Unsere letzte Station in Serbien heißt Apatin mit seiner hübschen apostolische Kirche Khram Sabora Svetich. Doch irgendwie verpassen wir Abzweig, der uns schnurstracks Richtung Grenze gebracht hätte. Zwangsläufig nehmen wir einen großen Bogen über Sombor in Kauf. Während wir uns für diese zusätzlichen Strapazen mit einem Eis entschädigen, treffen Judith & Kilian mit ihren Rädern aus der entgegen gesetzten Richtung ein. Die beiden haben sich auf ihrer ersten Radreise überhaupt die Strecke Wien-Belgrad vorgenommen und haben bisher viel Spaß dabei. Wir könnten ewig vor dem Lädchen sitzen, so herrlich erfrischend ist der Plausch mit den beiden. 🙂 … „Ich frag niemand nach dem Weg, ich will mich hier verlaufen. Ich glaube an das Gute und dass es kommt, wenn wir es brauchen. […] Denn die Regie führt das Leben und der Zufall auf dem Weg. Was ich brauch‘ kann man nicht kaufen, das trifft man unterwegs.“ (Bosse – Die Regie).

Nach nur zehn Tagen in Serbien reisen wir am 13. August 2018 wieder in die Hochsicherheitsfestung Europäische Union ein – so fühlen wir uns zumindest beim Anblick des fetten Stacheldrahtzaunes, der Ungarn zu seinen südlichen Nachbarn hin abschottet. Ich frage mich an der Stelle, wie die nationalistische Regierung des Landes dies wohl entlang des Grenzflusses zu Kroatien handhabt… „We would stay and respond and expand and include and allow and forgive and enjoy and evolve and discern and inquire and accept and admit and divulge and open and reach out and speak up.“ (Alanis Morissette – Utopia).

Eine Umstellung erfordert in Ungarn die Navigation, da die Beschilderung des Eurovelo 6 hier A) anders aussieht, B) nicht der Datenlage unseres Kartenmaterials entspricht und C) mitunter gänzlich fehlt. Ja, das sind so die täglichen Hürden, die wir zu meistern haben! 😉 Hinzu kommt ein weiterer Anstieg der Zahl der Radreisenden, die uns täglich begegnen. Wir haben aufgehört bei jeder*m Radler*in für einen Schwatz anzuhalten… sonst kommen wir ja NIE nach Hause! 😉 … „Zuhause bist immer nur Du.“ (AnnenMayKantereit – „Oft gefragt“).

Drei Tage später erreichen wir die ungarische Hauptstadt Budapest – nach fünfeinhalb Jahren sind wir wieder hier, diesmal im Sommer. In einem wilden Zickzackkurs auf der Budaer und auch der Pester Seite begutachten wir die Stadt in ihrem Sommerkleid. An Silvester 2013 war es hier klirrend kalt. Heute herrscht große Sommerhitze, ganz Budapest scheint in den Grünanlagen, z.B. auf der Margaretheninsel, zu entspannen oder sich auf den Rad- und Gehwegen zu tummeln. Ich habe schon ewig keine Großstadt mehr gesehen, in der SO VIELE Radfahrer*innen unterwegs waren. Herrlich! … „Ich hatte mal ein Rad, ein wunderschönes Rad mit einem wunderschönen Sattel und ’nem wunderschönen Rahm‘. Damit bin ich weit gefahr’n, in den drei Jahr’n war ich glücklich.“ (Kraftklub – Mein Rad).

 

  

Impressionen Budapest

Ungarn  hat sich bisher von seiner flach-flacher-am flachsten-Seite gezeigt. Deshalb verabschieden wir uns in Budapest von der Donau und starten zu einem Abstecher in den Nordosten des Landes, denn„… die schönsten Wege waren noch immer die Umwege, schön orientierungs- und leinenlos.“ (Bosse – Du federst). Außerdem können wir uns doch einen Besuch bei Mirkos ungarischem Teil der Familie nicht entgehen lassen. Unterwegs bestaunen wir das Barockschloss Gödöllö , Residenz der österreichischen Kaiserin und ungarischen Königin Elisabeth („Sisi“) sowie die Pavillions, Brunnen, Schlösser und Parks, die nahzu jedes Örtchen zu bieten hat. Gepaart mit den deutschen Lebensmitteldiscounter (LIDL, Penny, Aldi und Co.) sowie den Drogeriemärkten von DM und Rossmann, merkt frau nur an der – wahrlich einzigartigen – ungarischen Sprache, dass sie doch noch nicht ganz in Deutschland angekommen ist.

So gelangen wir durch die weinbestandenen Matra-Berge, in denen mit 1.014m auch Ungarns höchster Berg Kékes zu finden ist, nach Eger. Von der Heimatstadt des sogenannten Erlauer Stierblut-Weines lassen wir uns für eine Nachmittag zur Stadtbesichtigung einladen. Eger gilt als Symbol des Widerstandes der Nation, da es im 16. Jahrhundert der Belagerung durch die Ottomanen stand hielt. Unterstützt wurden die Soldaten dabei durch die tapferen Frauen der Stadt, die die Belagerer der Festung mit siedendem Wasser und heißem Pech übergossen. Als Lektüre zu diesem historischen Ereignis wurde mir „Die Sterne von Eger“ von Géza Gárdonyi empfohlen.

       

Altstadt von Eger

Durch die kühlen, schattigen Bükk-Berge, die ihren Namen den zahlreichen hier wachsenden Buchen verdanken, pedalieren wir in schönem Tempo… und geraten doch tatsächlich mitten in die Tour de Hongrie, also zumindest in die Amatour, während der sich Hobby-Sportler*innen jeden Alters und Fahrstils einen ca. 12km langen Anstieg hinauf arbeiten. Vom Mountainbike über Rennrad, Tandem und Hochrad ist hier alles am Start. Bei Margit und Zoli in Miskolc werden wir fürstlich bewirtet, umhegt und gepflegt und bekommen obendrein tagtäglich Ungarisch-Unterricht deluxe. Der morgendliche Palinka bereits auf nüchternen Magen trägt außerdem erheblich zum Wohlfühlgefühl bei – ich sitze schon kichernd am Frühstückstisch! Entsprechend Spaß habe ich auch dann im weiteren Tagesverlauf bei meinen Versuchen an der stromunabhängigen, hand- und fußbetriebenen Nähmaschine… und wundere mich selbst über meine grenzenlose Geduld und die doch ganz passablen Nähergebnisse. 😀 Nach drei Tagen ist es dann auch höchste Zeit, wieder aufzubrechen. Margits Kochkünste sind so vorzüglich, dass wir Gefahr laufen, uns nicht mehr eigenständig in den Sattel schwingen zu können. Vielen Dank noch mal an Euch beide für alles! 😀

Bei der Weiterreise tauchen wir noch ein bisschen mehr in Mirkos Familiengeschichte ein. Wir radeln nach Abaújkér und übernachten dort in einer Ferienwohnung. Einstmals gehörte das Haus Mirkos Urgroß- und Großeltern, sein Vater ist hier aufgewachsen. Mirko berichtet beim Abendessen auf der Terrasse mit Blick auf die Obstgärten hinter dem Haus, dass es ihm als kleinen Jungen hier so gar nicht gefallen wollte und der Ort mit unangenehmen Erinnerungen behaftet ist, u.a. weil er sich – typisch Stadtkind – einmal in einen Ameisenhaufen gesetzt hat und ein anderes Mal vom Hahn gejagt wurde. … „There’s life outside your mother’s garden, there’s life beyond your wildest dreams.“ (Sinead O´Connor – John I love you)

     

Abaújkér

Bei der Einreise in die Slowakei kommen wir in den Genuss der Grenzfreiheit innerhalb der EU, denn wir passieren die Ländergrenze ohne irgendwelche Formalitäten. Wir radeln einfach durch das ehemalige Grenzgebäude hindurch und sind auch schon in Reiseland Nummer 37 angekommen. Ihr kennt uns ja, spontan ändern wir beim Mittagessen am „Grenzzaun“ unsere Pläne und entscheiden, etwas mehr Zeit in der Slowakei zu verbringen als vorgesehen. und quer durch das Slowakische Erzgebirge und dann in die Hohe Tatra zu pedalieren. … „Here, back, down a long and straight track. I have chose the long road that leads me out to god knows, so I can’t stop right now.“ (The Frames – Fitzcarraldo)

Als wir das Dorf Javos durchfahren, bekommen wir einen großen Schreck: ein Slumartiges Wohngebiet mit schmutzigen, im Dreck spielenden Kindern, herumstehenden und -sitzenden Erwachsenen und zusammen geschusterten Hütten vor zwei Wohnblocks, die aussehen, als würde Krieg herrschen bietet sich unseren Augen. Ich bin fassungslos und entsetzt. `Wir sind doch hier in der EU!` denke ich in meiner Naivität. Mirkos Kommentar verrät ähnliche Gefühlsregungen: „So etwas haben wir zuletzt in Indien gesehen.!“. … „They told you life is hard, misery from the start, it’s dull, it’s slow, it’s painful. But I tell you life is sweet, in spite of the misery there’s so much more, be grateful.“ (Natalie Merchant – Life is sweet) … Ich frage mich, ob diese Zeilen für die hier lebenden Menschen auch gilt. Höchstwahrscheinlich Sinti und Roma scheinen sie von der Gesellschaft vergessen worden zu sein. Derartige Einblicke in unsere europäische Gemeinschaft werden uns in den folgenden Tagen noch häufiger erwarten.

Rauschende Wälder, saftige Wiesen, sanfte Berge, blauer Himmel, hübsche Städtchen wie z.B. Spišská Nová Ves, rauschende Flüsse und zu allem Überfluss wenig Verkehr – landschaftlich gestaltet es sich großartig durch die Slowakei zu reisen. Auf dem Weg nach Poprad bietet sich uns mit dem hoch aus der Ebene aufragenden Massiv der Hohen Tatra ein wunderbarer Anblick.

 

„Für keine Liebe, keinen Reichtum, für keine Kohle dieser Welt, für keinen Schatz gäb ich die Freiheit, gäb ich meinen Platz vorm Himmelszelt. Und noch in keinem Hafen, das wird mir langsam klar, bin ich je eingeschlafen, in dem ich wach geworden war.“ (Philipp Poisel – Für keine Kohle dieser Welt)

Und genau dort wollen wir hin, denn so ein ausgiebiger Wandertag erscheint uns zur Abwechslung vom alltäglichen Tritt in die Pedalen verlockend. Doch das Wetter macht uns einen fetten Strich durch die Rechnung: Der zum Wandern auserwählte Sonntag beschenkt uns mit exzessivem Regen, der nur hin und wieder ein Päuschen einlegt. So wandern wir zumindest in und um Tatranska Lomnica, gönnen uns im Reštaurácia „Lavína“ direkt am Bahnhof der Tatrabahn zünftige Hausmacherkost (während es draußen einmal mehr schüttet) und lernen den einen oder die andere Zeltnachbar*in auf dem Campingplatz Tatranec kennen. Bei der Abreise gönnt uns Mutter Natur nach wie vor kühles, doch trockenes Wetter – wir legen also unzählige Stopps zum An- oder Ausziehen ein, je nachdem ob es bergauf oder bergab geht. Auf dem Weg hinauf zum Ždiar-Pass erhaschen wir auch den einen oder anderen Blick auf die immer noch sichtbaren Schäden des Orkans im November 2004. … „Saw things clearer, clearer once you were in my rearview mirror.“ (Pearl Jam – Rearviewmirror)

Nach nur fünf Tagen im kleinen Fleckchen Erde Slowakei reisen wir in Polen ein, dass schon auf den ersten Kilometern wohlhabender erscheint als sein südlich gelegenes Nachbarland. Aus den neugierigen Blicken und freudigen Gesten der Bevölkerung in der Woiwodschaft Kleinpolen, mit denen wir häufig begrüßt werden, schließen wir, dass sich in diese Region nur selten Radreisende verirren. Das durchaus hügelige Terrain dünkt mir eine stichhaltige Begründung dafür zu sein.

Über Berg und Tal pedalierend gelangen wir nach Krakau, wo wir am Gelände des ehemaligen Konzentrationslagers Plaszów Halt machen. Auf einem riesigen, heute begrünten Areal auf dem Gebiet zweier Jüdischer Friedhöfe, ab 1940 als Arbeitslager für katholische polnische Gefangene genutzt, wurde im Oktober 1942  das Konzentrationslager gegründet. Daneben diente es auch als Transitlager für Massendeportationen ins Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau. Weltweite „Berühmtheit“ erlangte KZ Plaszow vor allem durch den 1993 veröffentlichten Film „Schindlers Liste“. In einer Abteilung des Historischen Museums der Stadt Krakau, der ehemaligen Emaillefabrik von Oskar Schindler, verschaffen wir uns einen erschütternden Einblick in die Geschichte der Stadt während der Okkupationszeit zwischen 1939 und 1945 – umfangreiche Zeitzeugenberichte, Originaldokumente, Daten und Hintergrundinformationen in Kombination mit multimedialer Darstellung lassen die Grauen der damaligen Zeit fühlbar werden.

In Krakau steht ein ganz besonderer Moment auf dem Programm: Wir treffen uns mit unseren Freunden Romy & Thomas, die auf Urlaubsreise durch Polen unterwegs sind. Zwei Tage verbringen wir miteinander in dieser wahrlich geschichtsträchtigen Stadt und haben nach mehr als drei Jahren ausschließlichem Schriftverkehr JEDE MENGE Gesprächsstoff. So hängen uns abends regelmäßig die Münder in Fransen, wie Mutti sagt. 😉 Gemeinsam schlendern wir zu viert durch Krakaus Altstadt – UNESCO Weltkulturerbe – mit ihren Sehenswürdigkeiten wie Florianstor, mittelalterlicher Marktplatz mit seinen Tuchhallen, Marienkirche, Krakau Wawel, Kalksteinhöhle und Jüdisches Viertel. Ausgesprochen fußlahm kommen wir am Abend in unser Apartment zurück, wo wir bei Gemüsesalat, Schnitte und Wein unsere ausgiebigen Gespräche fortsetzen. 😀 … „Feel something right and feel something good. ‚Cause if one thing works you might know it’s true. ‚Cause if this is the life then who’d argue?“ (Two Door Cinema Club – This Is The Life) … Doch am 31. August müssen wir uns leider schon wieder voneinander verabschieden, denn alle vier haben wir Termine. Es war wunderbar mit Euch, Ihr beiden und bald sehen wir uns ja wieder!

 

 

Stadtrundgang im wunderschönen Krakau und in großartiger Begleitung

Wie Ihr auf der Karte verfolgen könnt, ist es nun nur noch ein Katzensprung bis nach Hause. So bleibt mir für heute einzig ein großes Dankeschön an André & René für die „Noten“ und diese Zeilen zum Schluss: „Heimwärts. Die nächste Abfahrt nicht verpennen. Die Sonne ist schon seit Stunden weg. Doch jetzt dauerte nicht mehr lang und blau und weiß kommen die ersten Namen, die ich kenn. Ich bin gespannt wer und was noch steht. Ich war so lange weg, hoffentlich komm ich zu nichts zu spät.“ (Clueso – Stadtrandlichter).

Eure Ina

Gesamtstrecke: 58.660km

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2 Gedanken zu „Belgrad, Serbien – Krakau, Polen“

  1. Dear Mr. Officer,
    vielen Dank für den HInweis, dass die Kommentar-Funktion abgeschaltet war. Seit einigen Wochen quälen wir uns mit der manuellen Einstellung aller Inhalte. Dabei habe ich wohl vor lauter Aufregung über den neuen Blogpost das entsprechende Häkchen vergessen. Eine Behebung des Fehlers ist umgehend erfolgt. 😀
    Danke auch für die umfassende Berichterstattung über die aktuelle Lage aus der nun tatsächlich sehr nahen Heimat.
    Apropos Berichterstattung: Zu den Meldungen, die aus Chemnitz in den letzten zehn Tagen über den Äther schwappen, halte ich diese hier für ausgesprochen erfreulich:
    https://amp.tagesspiegel.de/politik/anti-rassismus-konzert-in-chemnitz-nehmt-die-power-mit-und-vergesst-nicht-wir-sind-viele/22989322.html
    Mehr davon bitte!!! 😀

  2. Hallo Ina und Mirko.
    Wir ( Linda und Tilo) hatten euch heute auf einen kurzen Plausch getroffen, begeistert von euch und eurer Tour verschlingen wir nun euren Blog, danke erstmal für´s“mitnehmen“ und Hut ab. Weltklassse.

    Also alles Gute und ich nerv sicher demnächst mit paar Fragen zur Tour.
    Viel Grüße Tilo

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