Cartagena – Neiva, Kolumbien

(Ein)Blicke in das Land der unendlichen Zeit

Immer noch schwankend von fünf Tagen Seefahrt auf der SANTANA begeben wir uns mit festem Boden unter den Füßen für einen Tag auf Erkundungstour durch Cartagena. Die zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärten Stadtteile El Centro und San Diego, umgeben von einer 13km langen Stadtmauer, sind eine wahre Augenweide: schmale Balkone, farbenfrohe Fassaden, enge Gassen, blühende Bougainvilleas, altehrwürdige Kirchen, einladende Plätze, grüne Parks und immer wieder ein Blick auf´s Meer.

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Einen ganzen Tag lang schlendern wir durch das koloniale Straßengeflecht und entlang der mächtigen Las Murallas – den frühnachmittäglichen Regenguss sitzen wir ganz entspannt bei Pizza und Bier aus. Erst als uns die Füße von der ungewohnten Betätigung glühen, kehren wir spät am Abend in unser Hostel Casa Torices Real zurück.

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Cartagena

Und dann üben wir uns nach fast einwöchiger Pause tatsächlich wieder in ernsthaftem Radfahren, der befürchtete Muskelkater bleibt glücklicherweise aus – wir sind unterwegs in Kolumbien, von dem die meisten von uns wahrscheinlich bisher nur – sagen wir mal – Ungemütliches gehört oder gelesen haben.Wir hatten das Glück, bereits von anderen Radfahrenden zu hören, dass Kolumbien vor allem wegen seiner Bevölkerung ein sehr schönes Reiseland sein soll. Und finden dies auch bestätigt. Nicht nur, dass sich die Straßen mit wenigen Ausnahmen in einem das Radfahrer*innenherz erfreuenden Zustand befinden (wie noch zu lesen sein wird, machen wir noch völlig andere Erfahrungen). Wir treffen auch allerorts auf aufgeschlossene, freundliche, neugierige Menschen – stellt Euch vor, Ihr sitzt im Schatten eines großen Mangobaumes beim Mittagsimbiss und plötzlich steht ein vielleicht siebenjähriges Mädchen hinter Euch und erklärt, seine Mama möchte gern wissen, ob Ihr etwas trinken möchtet, einen Kaffee vielleicht. Kurz nach unserer Ankunft auf dem dritten Kontinent unserer Reise überreicht mir die Frau des Hostelbesitzers zur Begrüssung ein nagelneues Radshirt „Bici Travel Colombia“. Verrückt!

Am 16. Juni 2016 verlassen wir Cartagena Richtung Süden und bewältigen den Großstadtverkehr mit Bravour bevor die Landschaft grün und die Straßen verkehrsärmer werden. Das Wetter ist uns hold, meistens lacht die Sonne vom Himmel oder wir dürfen durch bewölktes und damit kühleres Wetter pedalieren. Die ersten acht Tage tingeln wir so von Hotel zu Hotel. Ihr habt sicherlich eine Idee davon, wie schwer uns täglich die Entscheidung fällt zwischen einerseits Weidezäunen zu beiden Seiten der Straße, keinen Möglichkeiten zum Wildcampen, dafür garantiert schwüle Luft am Abend und Mückenalarm und andererseits einem Hotelzimmer mit einer kalten Dusche, mindestens Ventilator, TV und einem großen Bett für unsagbare sechs bis zwölf Euro pro Nacht.

Seitenblicke: Die schönsten Geschenke sind mitunter Momente, wenn Dir völlig unerwartet ein dreijähriger Junge in einem kleinen Dorf irgendwo im Departamento Córdoba „Daumen hoch“ zeigt, weil Du mit dem Fahrrad unterwegs bist. Oder Dir zwei etwa 8-Jährige ihre ausgestreckte Hand entgegen recken, damit Du abklatschst, während sie in der anderen Hand eine reife Mango festhalten und ihre Gesichter fruchtsaftsüß glänzen. Oder ein Teenager Dich auf dem Rad überholt,weil er sich clever an einem LKW festhält.

Nach vier Tagen flachem Gelände geht es ab Tarazá endlich in die Berge. Auch wenn das so schweißtreibend ist wie es klingt – innerhalb von zwei Tagen klettern wir auf 2.700m, geht mir einfach das Herz auf, wenn ich den Blick über Bergrücken, Wasserfälle, Wälder und Bäche schweifen lassen kann. Und dann duftet es nach frischem Gras, Sommer, Festivalsaison… ein bisschen Wehmut schleicht sich in die Herzgegend, bevor die Freude über dieses großartige Abenteuer wieder die Oberhand gewinnt… ganz allmählich arbeiten wir uns in die Anden hinauf.

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Einblicke: Einerseits sehen wir in Kolumbien moderne, klimatisierte Einkaufstempel für die gutsituierte Mittelschicht, andererseits zusammengeschusterte Bretterhütten entlang der Bundesstraße 25 in Dörfern mit einem einzigen Brunnen als Trinkwasserversorgung. Insgesamt präsentiert sich Kolumbien als sehr sauberes, fortschrittliches Land mit Müllabfuhr, Straßenkehrer*innen, einem hervorragend ausgebauten Busnetz, allerorts kleinen Tiendas für den täglichen Bedarf an Grundnahrungsmitteln und viel, viel Musik.

Ein Blick in die Töpfe zeigt: Die kolumbianische Küche ist wie die Bevölkerung des Landes ein bunter Mix. So stehen neben Arepa (Maisteigfladen), die solo oder mit Ei, Schinken oder Käse gefüllt serviert werden, auch Sancocho (köstliche Suppe), Bunjuelos (frittierte Maisbällchen mit Käse) und Bandeja con … (eine Flagge an Beilagen wie Reis, Bohnen, Kochbanane, Nudeln, Arepa mit Fleisch oder Fisch als Hauptbestandteil) auf der Speisekarte.

Den Durchblick haben hoffentlich die Senoras und Senores der Policia Nacional bzw. des Militärs, denen wir an diversen Kontrollpunkten freundlich zunicken und von denen wir motivierende Worte bzw. an einem der Anstiege sogar ein Beutelchen eisgekühltes Wasser für jede*n mit auf den Weg bekommen.

Rundblick:  In Santa Rosa de Osos sitzen wir am Nachmittag in der Sonne bei Kaffee und Keksen und lassen unsere Blicke schweifen: Hier scheinen die Uhren anders zu ticken. Bis auf eine junge Frau, die möglicherweise zu einer Verabredung eilt, bewegen sich Alle in einem ganz gemächlichen Tempo, verweilen auf den zahlreichen Bänken am Plaza Central, genießen ein Eis oder plauschen einfach miteinander. Es fühlt sich an, als sei Sonntag Nachmittag und man*frau erhole sich von der anstrengenden Arbeitswoche. Doch nein, es ist erst Donnerstag und trotzdem scheint es niemand eilig zu haben. Offensichtlich nehmen sich die Menschen hier Zeit füreinander. Als wir noch höher in die Berge vordringen, verstärkt sich dieser Eindruck: Familien sind zu Pferd unterwegs, die Milch wird persönlich in der großen Metallkanne beim Bauern abgeholt, die Verkäuferin im Gemüseladen verwickelt uns in ein (einseitiges 😉 ) Gespräch, der Bauer treibt die Kuh durch´s Dorf, Holz wird auf dem Rücken des Esels transportiert, Gruppen von Menschen sitzen in den Cafeterias beisammen.

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Plaza Central in Santa Rosa de Osos

Ganz anders hingegen erleben wir die Millionenstadt Medellín: laut, überlastet, motorisierte Zweiräder so weit das Auge reicht, von verrückt agierenden Busfahrern geplagt, bis in die höchsten Höhen der umgebenden Berghänge zum Teil mehrstöckig bebaut, ein kleiner Flughafen mittendrin in enger Nachbarschaft zu einem Sportpark, ein Fahrradjonglierender Clown an einer Straßenkreuzung und für einige Kilometer ein Radweg, der auch schon mal ohne Vorwarnung quer über die viel befahrene Straße führt. Augen AUF und durch, heißt unsere Parole.

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Fahrradjonglierender Clown

Mit strapazierten Beinen UND Nerven arbeiten wir uns aus dem südlichen Vorort Igatüí (Drogenbaron Pablo Escobar liegt hier begraben) nach San Antonio de Prado hinauf in die Berge zum Casa de Ciclista. Manuel und seine Frau Marta betreiben hier seit 23 Jahren ein Radgeschäft und haben auf ihrem ländlich gelegenen Grundstück einen ehemaligen Schuppen zu einer Unterkunft für Radreisende ausgebaut. Hier finden wir alles, was unser Herz begehrt: Dusche, Küche, Waschmaschine, Radgarage und eine große Schlafmatraze. Nebenbei gibt es im Radgeschäft mit angeschlossener Werkstatt ein neues Tretlager für Mirkos Rad. Außerdem lernen wir hier auch wieder einmal andere Radreisende kennen: Ulysses und Maria aus Mexiko und Justin aus Kanada.

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Manuel (2.v.r.), Marta (l.), Tochter Manuela (3.v.r.) mit zwei ihrer Angestellten und uns im Radladen

Nach einem Tag Erholungspause sitzen wir am 26. Juni erneut im Sattel. Manuel gibt uns zum Abschied noch eine Reiseempfehlung mit auf den Weg: Das Tal von Sibundoy im südlich gelegenen Departamento Putumayo soll überaus beeindruckend sein. Während unserer Mittagspause im Restaurant „El Ciclista“ bei Sancocho, Rindfleisch-Reis-Arepa-Teller und der ersten Halbzeit des EM-Achtelfinales Deutschland-Slowakei entscheiden wir spontan, die Route zu ändern, die Panamericana zu verlassen, im parallel gelegenen Tal am Rio Magdalena gen Süden zu reisen und erst auf der von Manuel empfohlenen Route über Sibundoy wieder auf die Panamericana zurück zu kehren. Dies soll sich als folgenschwer herausstellen. Erinnert Ihr Euch an den Radweg Pirinexus in Nordspanien? Der war ein Spaziergang gegen den Streckenabschnitt, den wir jetzt vor uns liegen haben, auch wenn wir davon noch nichts ahnen. In Santa Barbara verlassen wir die 25 um nach nur wenigen Metern feinste Schotterpiste zu erblicken. Die Gelegenheit, an dieser Stelle umzukehren, lassen wir ungenutzt verstreichen… wird schon gut gehen! Mit dem Resultat, dass wir fünf Tage lang auf lediglich 200 km durch kolumbianisches Hinterland ackern und dabei sportliche 6.850 Höhenmeter bewältigen. Laut Mirko darf ich mir so einen Alpencross vorstellen, nur in einem anderen Gebirge, mit engeren Pfaden und leichtem Gepäck. Die Freude über asphaltierten Untergrund ist auf der gewählten Strecke (Santa Barbara, Abejorral, Sonsón, Narino, Florencia, Norcasia) meist nur von kurzer Dauer, denn selbst auf der Bundesstraße 56 sind gerade einmal 60km asphaltiert. Am letzten Tag kurz vor dem letzten großen Pass – der Untergrund ist vergleichbar mit einem steilen, ausgetrockneten Flussbett mit groben Steinbrocken – packt mich das Elend und ich erleide einen Heulkrampf. Denn jedes Mal, wenn ich halbwegs in Tritt gekommen bin, zieht es mir das Vorderrad weg. Ich hab die Nase voll!!!

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Unterwegs durch´s Hinterland – schöne Aussicht

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Unterwegs durch´s Hinterland – schlechte Aussichten

Die Ausblicke von hoch oben über die Bergkämme, die grandiose Natur, die köstliche Stille am Abend vor dem Zelt, die Freundlichkeit der Menschen und die unentdeckten Juwele der Ortschaften auf unserem Weg entschädigen für die Strapazen, auch wenn sie das Leiden nicht ganz unvergessen machen. Vor zehn Jahren wäre eine Reise durch dieses Gebiet übrigens aufgrund von Guerilla-Aktivitäten nicht möglich gewesen und selbst heute beschleicht uns häufig das Gefühl, dass die Einheimischen noch nicht viele Tourist*innen zu Gesicht bekommen haben.

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Kleinstadtjuwele Abejorral, Sonsón, Narino, Florencia

Innenblick:Hin und wieder gibt es Momente, in denen ich mich schäme als reiche Europäerin auf meinem tollen Fahrrad mit meinen wasserdichten Packtaschen und all den Outdoor-Sachen ausgestattet die Freiheit zu haben, nach Lust und Laune zu reisen so lange das Geld reicht und dabei Menschen zu begegnen, die weit entfernt sind von meinen Möglichkeiten, kaum Zugang zu Bildung haben, mitunter täglich ums Überleben kämpfen und das nur, weil sie per Zufall in einem anderen Teil der Welt geboren wurden.

Das Ende der Anstrengungen ist (vorerst) im kleinen Örtchen Berlin erreicht, wo wir für einen Kaffee halt machen und sich bei der Weiterfahrt überraschend schon vor Norcasia 10km niegelnagelneuer Asphalt präsentieren. In Norcasia gönnen wir unseren geschüttelten Knochen einen Tag Pause (inklusive EM-Viertelfinale Deutschland – Italien mit kolumbianischer Liveberichterstattung), bevor wir im Tal des Rio Magdalena zwischen der Cordillera Central und der Cordillera Oriental nach Süden weiterreisen.

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Ab La Dorada folgen wir der Bundesstraße 45 nach Honda, der Stadt der Brücken. Am späten Nachmittag bummeln wir durch das fast 500 Jahre alte Centro Historico mit seinen schattigen Plätzchen, hübschen Häuschen, der Kathedrale Nuestra Seniora del Rosario und dem Plaza de Mercado. Nachdem wir auch die Lebensmitteljagd für das Abendessen erfolgreich absolviert haben, gibt es einen köstlichen, frisch am Straßenstand zubereiteten Maracuja-Milchshake.

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Honda

In Girardot nehmen wir Abschied von Mirkos bisherigen Radschuhen, die inzwischen wohl an die 50.000km auf dem Buckel haben müssen. Wir schenken seinen Füßen eine neue Verpackung für das tägliche Pedalieren, der Betreiber des BIKE HOUSE schenkt uns beiden eine Flasche Gatorade für ein energiereiches Vorankommen. Doch wir kommen nicht weit, denn nach dem Verlassen der Stadt kommt uns Fernradler Mathias entgegen, seit August letzten Jahres durch Europa, über den Atlantik und durch Südamerika unterwegs. Eine dreiviertel Stunde verbringen wir schwatzend bei tosendem Verkehrslärm um uns herum am Straßenrand und wenn die untergehende Sonne nicht zum Aufbruch mahnen würde, stünden wir vielleicht heute noch. Witzigerweise stellt sich im Gespräch heraus, dass Mathias in Dresden bei einer Firma angestellt war, mit der Mirko hin und wieder für Projekte zusammen gearbeitet hatte. Wie war das noch mal mit der Welt und dem Dorf???

Am 07. Juli, meine Oma feiert heute ihren 87. Geburtstag, ereilt zur Abwechslung mich ein platter Vorderreifen und wir stellen mit Entsetzen fest, dass uns unsere kleine, feine Luftpumpe abhanden gekommen ist. Es folgt – Mirko auf der einen, ich auf der anderen Seite der Straße – eine verzweifelte Suchaktion in ALLEN Taschen. Ohne Erfolg! Die Luftpumpe bleibt verschollen und wird in Guataqui vermutet, wo Mirko sie letztmalig zum Schlauchwechsel genutzt hatte. Glücklicherweise sind wir in einem kleinen Ort und eine von vielen Mopedwerkstätten, deren Kompressor wir nutzen dürfen, befindet sich direkt um die Ecke. Der noch glücklichere Umstand, dass es in Natagaima ein Radgeschäft gibt, versorgt uns sogleich auch noch zum Schnäppchenpreis von 6.000COP (ca. 1,80€) mit einer neuen Luftpumpe, deren Tauglichkeit allerdings erst noch zu prüfen sein wird.

Unser nächstes Abenteuer heißt Desierto de la Tatacoa, nördlich von Neiva gelegen. Die Anreise aus dem Norden gestaltet sich aufgrund der unbefestigten 40km auf einer Nebenstraße als sehr langwierig und wir erreichen das Observatorium mit angeschlossenem Campingplatz genau mit dem Einbruch der Nacht. Umgeben von Bergketten erreicht die Region der Tatacoa-Wüste kaum Niederschlag und so hat sich eine utopisch wirkende Landschaft herausgebildet. Wir genießen am Abend den reichen Sternenhimmel, durchsetzt von einigen Wolkenfeldern, und am darauffolgenden Morgen die mehr als beeindruckende Umgebung bei strahlendem Sonnenschein.

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Desierto de la Tatacoa

Bei unserer Weiterreise nach Neiva treffen wir erneut auf Radreisende – Clara und Yohann. Die beiden sind vor zwei Jahren in Frankreich gestartet und über Asien und Neuseeland nach Südamerika gereist. In etwa einem halben Jahr wird die Reise für sie zu Ende gehen. Ich fand es sehr interessant, zum ersten Mal auf ein Paar zu treffen, das schon so lange miteinander unterwegs ist und immer noch Reisepläne schmiedet.

„Good morning freedom, good night lullaby. Drive darling, drive darling, drive…“ – Boy

Gesamtkilometer: 23.758km

Zu den Bildern bitte hier entlang…

4 Gedanken zu „Cartagena – Neiva, Kolumbien“

  1. Hallo Ihr Lieben in der Welt da draußen,
    wieder einmal ein toller, faszinierender Bericht mit tollen Bildern. Wie ein Fenster in eine andere Welt sind Eure authentischen Bilder.
    Immer wieder beeindruckend, wie vielseitig und schön es doch auf unserer Welt ist.
    Die Gelassenheit der Menschen würde sicher auch uns hier im straff organisierten Deutschland gut zu Gesicht stehen.
    Ich würde gern eine Portion davon abhaben. 🙂
    Zum Glück hat Ina ihre Motivation zurück, aber bei all den Strapazen ist ein Tiefpunkt doch auch nur menschlich.
    Was Ihr schon alles bewältigt habt – Hut ab.
    Weiterhin gutes Vorankommen bei bester Gesundheit und guter Laune wünscht Euch
    Kathrin

  2. huhu ihr beiden, schön, dass es euch auch im so fernen kolumbien gut geht und euer ausflug weiterhin so wunderbare erfahrungen und tolle eindrücke für euch bereit hält! in sachen kletterei kann ich mir beim anblick der bilder gut vorstellen, dass es eine schöne schinderei ist mit dem vollgepackten drahtesel, aber wenn´s einfach wäre würde es jeder machen und das wäre ja auch nicht zielführend 😉 euch auf jeden fall weiterhin viel spass und alles gute auf dem weg nach süden. officer und gefolge freuen sich auf jeden fall mit euch auf die anden!!!!

    @namens-link: das fällt mir bei kolumbien ein 😉

  3. Liebe Ina und Mirko. Wieder einmal ein interessanter Bericht und tolle Bilder.Danke, danke dafür. Wir wünschen eine gute unfallfreie Weiterfahrt. Balazs und Kristina. Freuen uns schon aufs neue skypen. Kommt gut über den Äquator.!! Wir umarmen Euch.

  4. Hallo liebe Ina und lieber Mirko,
    seit langem habe ich mich wieder einmal bei Euch eigeklickt, um mich von Euren super spannenden Schilderungen Eurer Weltreise berauschen zu lassen und die Bilder dazu, sind das I-tüpfelchen, einfach ein Träumchen!!!
    Ich wünsche Euch eine gute Weiterfahrt und noch viel tolle Abenteuer, toi, toi, toi !!!!
    Ganz liebe Grüße
    Bärbel

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